Das Bauen als kultureller Beitrag und als identitätsstiftende Handlung vor
dem Hintergrund eines bestimmten Ortes mit einer bestimmten Geschichte.
Der hohe Gebrauchswert eines Gebäudes in organisatorischer und emotionaler Hinsicht,
das Erfüllen funktioneller Anforderungen und das Arbeiten mit inhaltlichen Assoziationen,
Bildern, Stimmungen, die dem gebauten Intensität und Präsenz verleihen.
Die Wirtschaftlichkeit in Konzept, Umsetzung und Nutzung. Vom Abwägen des Errichtungsaufwandes
in Verbindung mit der zu erwartenden Lebensdauer, über die Erarbeitung verschiedener Energiekonzepte
bis hin zur Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten.
Der Sinn wird im Sinne von Sinnlichkeit, Emotion, inhaltlicher Tiefe begriffen, aber auch im Sinne
konstruktiver Lösungen, Materialien und technischer Möglichkeiten.